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Buschmesser

Sammlung Braun
r 2018 / 18293
Bereitstellende Institution
Museen Stade
Sammlungsbereich
Sammlung Braun
Inventarnummer
r 2018 / 18293
Titel
Buschmesser
Beschreibung
"53. Buschmeßer = mundu / Amani 24. Dez 1905 / TB. 46,63 / Matererialbezeichnung an Zeichnung] Holz Hyphaene coriacea, Eisen / [Zeichnung]"
Quelle: Museen Stade, r 2018 / 18566, Inventarheft - Inventorybooklet - Kitabu chenye orodha ya vitu
Verfasser: Karl Braun

"Sonntag d. 24. Dezember 1905. [unterstrichen, S. 60] [S. 61]  [...] Am Abend ging die [...] vor sich & sollen für [...] nur diejenigen verwendet worden, welche ethnographischen Wert haben. Dieselben waren fast alle von Max [Martha Braun] für mich beschafft worden. Schnupftabakdose aus Horn & Holz von einem Suaheli hier gekauft (1 Rup.) Aehnliche Abb. bei Baumann. Usambara. 1891. p. 231. / kisuaheli: tabakero wird angefertigt von Wanjamwezi [Zeichnung mit Materialangaben] Holz Horn Holz / Kämme, 3 Stück in der Art wie ich sie Tagebuch TB. 44, S.68 abgebildet habe. Ein Kamm wie die beigefügte Abbildung & einen hatte mir kürzlich ein Njamwezi Namens [?] geschnitzt, er hatte folgende Form [Zeichnung] / kisuaheli: schamo / und war ungeglättet aus [S.62] weißem weichen Holz gemacht, während die anderen sich [sic] von ein und demselben Fundi (Handwerker) herstammen, der sich damit spec. befaßt. Diese sind gelb und glatt. [Zeichnung] / Kleine und größere geschnitzte und mit eingebrannten Zeichnungen versehene runde Löffel, flach vertieft, die Figuren wechseln. [Zeichnungen von sieben Löffel a-g, teilweise Detailzeichnung zur Musterung mit Beschriftung] kisuaheli: kijiko / mwiko / wu bu [?] / ein tiefer Löffel: [Zeichnung h] [Zeichnung einer Flöte mit Materialangaben] Holzflöte Blech Kalebassen Kürbis Holz kisuaheli: nzumari [Korrektur zumari] [S. 63] Einrichtung zum Aushölen der Kokosnüße. Die halbierte Nuß wird an [Korrektur] mit Sägezähnen versehene Eisen ausgeraspelt [Korrektur], während der Mann, der es macht den Apparat selbst als Sitz benutzt. Die Holzteile sind aus einem Stück gehauen & zusammenklappbar. [Zwei Zeichnungen, eine davon Detail] kisuaheli: mbuzi (eigentlich = Ziege) / Ein Buschmesser in kisuaheli "munde" genannt. Die meisten kommen aus Deutschland, doch haben diese eine viel schlankere Gestalt. [Zeichnung] Max [Martha Braun] erhielt zwei auf dunkelster Seide gestickte chinesische Bilder zum an die Wand [S.64] hängen. Ich hatte sie eigentlich [?] wie auch die übrigen Stoffsachen bei einem Inder in Tanga gekauft. Dann ein durchsichtig dünnes Fasergewebe, vielleicht Ananasfaser mit aufgestickten, sehr farbenprächtigen Schmetterlingen aus dicken Seidenfäden. Ein Tischläufer aus Seide, indische Arbeit. –"
Quelle: Museum der Kulturen Basel, VI 56197, Tagebuch - Diary - Shajara
Verfasser: Karl Braun
Maße
Länge: 54,5cm
Material
Holz,
Metall
Zitierlink
https://www.amani-stade.gbv.de/item/ms_92c7544f-9e79-4891-8484-514bd7241c8d
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Einzelobjekt / Objektgruppe
Einzelobjekt
Klassifikation
Werkzeug/Gerät (Schiffbau)  
Herstellung
Zeit
bis 1905-12-24
Ort
  • Tansania
Ethnologie
  • Swahili  
Kauf / Verkauf
Zeit
1905-12-24
Beschreibung
"Sonntag d. 24. Dezember 1905. [unterstrichen, S. 60] [S. 61]  [...] Am Abend ging die [...] vor sich & sollen für [...] nur diejenigen verwendet worden, welche ethnographischen Wert haben. Dieselben waren fast alle von Max [Martha Braun] für mich beschafft worden. Schnupftabakdose aus Horn & Holz von einem Suaheli hier gekauft (1 Rup.) Aehnliche Abb. bei Baumann. Usambara. 1891. p. 231. / kisuaheli: tabakero wird angefertigt von Wanjamwezi [Zeichnung mit Materialangaben] Holz Horn Holz / Kämme, 3 Stück in der Art wie ich sie Tagebuch TB. 44, S.68 abgebildet habe. Ein Kamm wie die beigefügte Abbildung & einen hatte mir kürzlich ein Njamwezi Namens [?] geschnitzt, er hatte folgende Form [Zeichnung] / kisuaheli: schamo / und war ungeglättet aus [S.62] weißem weichen Holz gemacht, während die anderen sich [sic] von ein und demselben Fundi (Handwerker) herstammen, der sich damit spec. befaßt. Diese sind gelb und glatt. [Zeichnung] / Kleine und größere geschnitzte und mit eingebrannten Zeichnungen versehene runde Löffel, flach vertieft, die Figuren wechseln. [Zeichnungen von sieben Löffel a-g, teilweise Detailzeichnung zur Musterung mit Beschriftung] kisuaheli: kijiko / mwiko / wu bu [?] / ein tiefer Löffel: [Zeichnung h] [Zeichnung einer Flöte mit Materialangaben] Holzflöte Blech Kalebassen Kürbis Holz kisuaheli: nzumari [Korrektur zumari] [S. 63] Einrichtung zum Aushölen der Kokosnüße. Die halbierte Nuß wird an [Korrektur] mit Sägezähnen versehene Eisen ausgeraspelt [Korrektur], während der Mann, der es macht den Apparat selbst als Sitz benutzt. Die Holzteile sind aus einem Stück gehauen & zusammenklappbar. [Zwei Zeichnungen, eine davon Detail] kisuaheli: mbuzi (eigentlich = Ziege) / Ein Buschmesser in kisuaheli "munde" genannt. Die meisten kommen aus Deutschland, doch haben diese eine viel schlankere Gestalt. [Zeichnung] Max [Martha Braun] erhielt zwei auf dunkelster Seide gestickte chinesische Bilder zum an die Wand [S.64] hängen. Ich hatte sie eigentlich [?] wie auch die übrigen Stoffsachen bei einem Inder in Tanga gekauft. Dann ein durchsichtig dünnes Fasergewebe, vielleicht Ananasfaser mit aufgestickten, sehr farbenprächtigen Schmetterlingen aus dicken Seidenfäden. Ein Tischläufer aus Seide, indische Arbeit. –"

Quelle: Museum der Kulturen Basel, VI 56197, 46 (63)
Verfasser: Karl Braun
Person/Institution
  • Person, unbekannt (Verkäufer*in)
  • Braun, Karl (* 1870 † 1935) (Käufer*in)
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Ort
  • Amani
Inventarisierung
Zeit
nach 1905-12-24
Beschreibung
"53. Buschmeßer = mundu / Amani 24. Dez 1905 / TB. 46,63 / Matererialbezeichnung an Zeichnung] Holz Hyphaene coriacea, Eisen / [Zeichnung]"

Quelle: Museen Stade, r 2018 / 18566
Verfasser: Karl Braun
Person/Institution
  • Braun, Karl (* 1870 † 1935) (Inventarisierer*in)
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Alte Inventarnummern
  • 53
Nachlass
Zeit
1934-07-17
Beschreibung
Im Jahr 1934 übergab der vormalige Leiter der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft Karl Braun (1870-1935) der Hansestadt Stade, bzw. ihrem Repräsentanten, dem damaligen Bürgermeister Hans Arthur Meyer (1884–1961), die sogenannte „Kolonialsammlung Braun“. Siehe hierzu die Akte „Überlassung einer Kolonialsammlung vom Oberregierungsrat Professor Dr. Karl Braun in Stade an die Stadt Stade“ am Niedersächsischen Landesarchiv Standort Stade.

Quelle: Niedersächsisches Landesarchiv Standort Stade, Dep. 10 Nr. 03025
Person/Institution
  • Braun, Karl (* 1870 † 1935) (Geber*in)
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  • Hansestadt Stade (Nehmer*in)
  • Hans Arthur Meyer (1884 - 1961) (Nehmer*in)
Ort
  • Stade
Leihgabe
Zeit
1997-02-17
Beschreibung
Im Jahr 1997 schließt der damalige Stadtarchivar Jürgen Bohmbach einen Dauerleihvertrag mit dem Museumsverein Stade e.V. ab, den der damalige Direktor Gerd Mettjes unterzeichnet. Danach geht die Sammlung von Karl Braun in die Obhut des Museumsvereins Stade e.V. über.

Quelle: Museen Stade, Vereinbarung Leihgabe "Brauns'sche Kolonialsammlung"
Person/Institution
  • Hansestadt Stade (Leihgeber*in)
  • Bohmbach, Jürgen (* 1944) (Leihgeber*in)
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  • Museum Schwedenspeicher (Leihnehmer*in)
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  • Mettjes, Gerd (Leihnehmer*in)
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Ort
  • Stade
Wissenschaftliche Bearbeitung:
Zeit
2023-06-09
Beschreibung
I: Okay, jetzt gehen wir zu einem anderen Bild, wir haben ein weiteres Bild mit der Nummer 2018_18293_001, schauen Sie es sich an, können Sie erkennen, was das ist? R: Das ist ein Messer, aber dieses Messer war für einen sehr alten Mann, das heißt, er kann Ihnen sagen „kaniletee giatu ni jangu”, was „bring mir mein Messer” bedeutet, das war es. I: Wie hieß es? R: „Tuni”. I: Zu Welcher Gemeinschaft gehört es? R: Das ist der Stamm der Sambaa, in der Gemeinschaft der Pare heißt es „kahandwi”. Das ist also ein besonderes Kahandwi, und dieses Messer konnte zum Rasieren nach einer Beerdigung verwendet werden. Dieses Messer war etwas Besonderes für die traditionellen Ältesten, man findet es nicht bei jedem, aber nach dieser Zeit wurden sie in großer Stückzahl hergestellt, manchmal schnitten die lokalen Heiler damit Menschen, sie sind sehr scharf, sie wurden auf speziellen schwarzen Steinen geschärft, wie du mir gesagt hast. I: Also wurden sie von den Ältesten verwendet? R: Ja, von den Ältesten. I: Ab welchem Alter? R: Von 60 bis 90 Jahren. Man findet sie bei ihnen, vielleicht können sie sie nicht mehr benutzen, aber sie haben sie, und sie können testamentarisch festlegen, dass das Messer nach ihrem Tod an Karedio weitergegeben werden soll. Das wurde nie geändert, oder man nimmt es mit und sagt, man werde es einer bestimmten Person geben, aber ohne diese Regelung wird es aufbewahrt, bis man zurückkommt. I: Es war also direkt mit der Tradition verbunden? R: Ja. I: Und Sie sagten, dass es derzeit jeder haben kann? R: Ja. I: Warum glauben Sie, dass es heute für alle einfacher ist, es zu haben, als damals? R: Die traditionellen ethischen Grundsätze sind verloren gegangen, derzeit gibt es keine traditionellen Bedenken, denn wenn man heute jemandem sagt, er solle es mit einem Stein und nicht mit einer Schleifstein schärfen, wird er sagen, dass man ihn umbringen will, er ist daran gewöhnt, „chwaaaa“ zu schleifen, er schärft es an beiden Seiten und geht dann weg. Damals gab es keine Schleifsteine, es gab nur Schleifsteine und Schlagsteine. I: Wie hießen diese speziellen Schleifsteine? R: „Ibwe”. I: Was bedeutet das? R: Es ist ein Stein. Wenn man „kaniendie ibwe maalum” gesagt bekam, wurde man auch dorthin geschickt, wo man ihn finden konnte. Er ist nicht leicht zu bekommen. I: Okay, können Sie uns sagen, wer ihn hergestellt hat? R: Früher wurde er von den Vorfahren hergestellt und so weitervererbt, dann ging er verloren und andere Leute erbten ihn, so wie wir hier darüber sprechen. Wenn Sie mich darum bitten, kann ich ihn herstellen und an Sie weitervererben. I: Kannst du sagen, aus welchem Material das Messer genau hergestellt wurde? R: Es waren Metalle, die im Feuer verbrannt wurden. Ich meine, die Steine, die gesprengt wurden, wurden in einem sogenannten „mvuo” aufbewahrt. Man sagte „uvugwithwa”, was bedeutet, dass sie geschmolzen wurden, bis sie rot waren, und dann wurden sie auf einem Stein flach geschlagen, bis sie so aussahen. I: Es war also Metall. Welche anderen Materialien wurden noch verwendet, um dieses Werkzeug herzustellen? R: Vielleicht war der Griff das andere Teil, das angebracht wurde. An dieser Stelle ist es dünner und wurde mit anderen Materialien verbessert. Andere haben es mit der Haut von ... Es gibt ein Tier in der Gemeinschaft der Pare, das „sunipaa” genannt wird, eine Antilope. Die Haut dieses Tieres wurde für besondere Messer wie dieses verwendet. I: Warum gerade dieses Tier? R: Man sagt, dass dieses Tier eine Art Segen hat. Es ist so, wie wenn die Leute sagen, wenn man kakakuona begegnet, wird etwas passieren oder es gibt einen Segen, oder manchmal sagen sie, wenn man kakakuona in einer ungeeigneten Umgebung begegnet, ist das ein Unglück. In diesem Moment kann man draußen bleiben, und es gibt keinen Wald, dann sieht man zufällig ein wildes Tier dort stehen, und die Ältesten können vorhersagen, dass es ein Unglück ist, und dann gehen sie und führen ein Ritual durch, oder es ist ein Segen, je nachdem, wann es passiert ist. I: Okay, gut, es war also ein Zeichen des Segens, und aus welcher Holzart wurde der Griff genau hergestellt? R: Es gibt einen Baum namens „mzuu”, in der Gemeinschaft der Pare nennen sie ihn „mthuluu”. Das war die Baumart, aus der ich gesehen habe, dass die Griffe der speziellen Messer und die Gehstöcke der alten Leute hergestellt wurden, aber ich habe hier noch nie einen Gehstock gesehen. I: Warum haben sie nur diesen Baum verwendet? R: Sie sagten, es sei ein harter Baum und außerdem ein gesegneter Baum. I: Er war also hart und gesegnet, und deshalb haben sie die Haut dieses Tieres verwendet, weil sie ebenfalls gesegnet war? R: Ja, das gehört zusammen mit dem Segen, wissen Sie, die Menschen früher waren anders. Als mein Großvater noch lebte, kam eine schwarze Schlange ins Haus, und wir schrien „Schlange, Schlange!“, aber er sagte: „Nein, tötet sie nicht!“ Er ging hinein, holte eine Flasche Ghee und goss sie über die Schlange, dann kroch sie hinaus. Er sagte, wir sollten sie nicht töten, weil sie Segen gebracht habe, und zwar weil sie schwarz war. Aber wenn sie grün gewesen wäre, hätte er gesagt, wir sollten sie töten, denn wenn eine grüne Schlange ins Haus kommt, ist das ein Unglück und sie muss getötet werden. Zum Beispiel diese Antilopen, die gejagt wurden und in einen Ziegenstall gelangten. Das habe ich zwei- oder dreimal mit meinem verstorbenen Großvater erlebt. Als sie in den Ziegenstall kamen, waren die Jäger hinter ihnen her, aber mein Großvater hielt sie zurück und sagte: „Bitte sucht euch eine Ziege aus, die euch gefällt, und lasst sie in Ruhe.“ Sie beschwerten sich, dass das Tier ihnen gehöre, aber er sagte ihnen, sie sollten es lassen, weil es sich ergeben habe und meinem Ziegenstall Segen gebracht habe. Das Tier bleibt dort, und wenn die Ziegen herausgeholt werden, folgt es ihnen zum Weiden. Aus diesen Gründen essen wir dieses Tier nicht, er sagte, es sei zu uns gekommen, um sich zu ergeben, daher sei es nicht gut, es zu essen. I: Wie viel Schilling kann man heute für so einen „Tuni“ kaufen? R: Im Moment vielleicht 5000 Tansania-Schilling, es war nicht viel dafür nötig, es waren nur sehr wenige, wie ich Ihnen schon gesagt habe.

Quelle: Amani-Stade Project / Amani Field Research, Interview No. 5
Verfasser: I: Mohamed Seif, R: Anonymous
Person/Institution
  • National Institute for Medical Research (NIMR) (Auftraggeber*in)
  • unknown actor (wissenschaftlicheR BearbeiterIn)
Ort
  • Amani
Urheber*in: Karl Braun
Anmerkung: Museen Stade, r 2018 / 18566mehr erfahren
Urheber*in: Karl Braun
Erstelldatum: 1905-12-24
Anmerkung: Museum der Kulturen Basel, VI 56197, 46 (63)mehr erfahren

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