Hinweis: Um die korrekte Darstellung der Seite zu erhalten, müssen Sie beim Drucken die Hintergrundgrafiken erlauben.
Slider Bild - CC BY-NC-ND 4.0
Slider Bild - CC BY-NC-ND 4.0
1/2

Holzkamm

Sammlung Braun
r 2018 / 18470 b
Bereitstellende Institution
Museen Stade
Sammlungsbereich
Sammlung Braun
Inventarnummer
r 2018 / 18470 b
Titel
Holzkamm
Maße
Breite: 8cm, Länge: 24,5cm
Material
Holz
Literatur
Eichhorn, A. Beiträge zur Kenntnis der Waschambaa, (nach hinterlassenen Aufzeichnungen von A. Karasek) I, 1911, GVK
Luschan, Felix von Beiträge zur Völkerkunde der deutschen Schutzgebiete, mit 48 Tafeln und 46 Textabbildungen, 1897, GVK
F. Ratzel, Völkerkunde, Bd. 1. Verl. des Bibliogr. Inst., Leipzig, 1894. 447
Zitierlink
https://www.amani-stade.gbv.de/item/ms_da7a270d-ce0e-43f1-aa64-12755b94ec81
in die Zwischenablage kopieren
Einzelobjekt / Objektgruppe
Einzelobjekt
Klassifikation
Haar- und Bartpflege  
Herstellung
Zeit
bis ca. 1905-02-24
Person/Institution
  • Person (Hersteller*in)
Ort
  • Tansania
Kauf / Verkauf
Zeit
1905-02-24
Beschreibung
"[Reise nach Tanga ab S.64] Freitag d. 24 Februar 1905 [unterstrichen, S. 66] [...] [S.67] Auf dieser [...][?]fahrt kamen verschiedene ethnographische Gegenstände in meinen Besitz: [S.68] 20. Zwei indische Tücher. Dieselben sind aus weißem Stoff gefertigt und mit Mustern in sehr bunten Farben rot, schwarz, blau, gelb bedruckt. Das eine zeigt oben eine Bordüre aus Ornamenten, dann eine Reihe Tiere wahrscheinlich Hirsche, Reiter zu Pferd & auf Elephanten, dann Männer. Alles sehr primitiv ausgefertigt Unten in großen Bogen abwechselnd Pflanzenmuster mit einer indischen, mir unbekannten Gottheit mit Elephantenkopf . (= 13 Rupie) 21. Moa-Matte. Dieselbe entstammt einer eigenen bei Moa, dicht an der englischen Grenze von den Eingeborenengepflegten Industrie. Geflochten werden die Matten aus Phoenix reclinata. Die Farbe ist gelblich & schwarz. Die Muster sind außerordentlich abwechslungsreich. In den Handel kommen nur kleine Matten. Die meine ist sehr groß und war es ein Zufall sie zu erhalten, da sie eigentlich für den Prinzen Adalbert v. Preußen bestimmt war. Ich erhielt sie durch Vermittlung des Bezirksamtes (=10 Rupie) 22. 3 Holzkämme wie sie von den Weibern der Eingeborenen zum Kämmen der Haare benutzt werden. Dieselben sind mit einfachem Schnitzwerk versehen. In keinem Laden war ein solches Ding erhältlich & nur durch Vermittlung eines Boy's konnten dieselben beschafft [S.69] werden (á Stück 40 Pesa) [Zeichnung] Felix von Luschan. Beiträge zur Völkerkunde d Deutsch. Schutzgebiete. Berlin 1897. (Dietrich Reimer) p.61-63. T. 42, 43, 44. [S.69] Ferner konnte ich auf der [...] [?] 3 [...] [?] Felle [?] der Colobusaffen vom Kilimandjaro erwerben. Sie [...] [?] aus derselben [...] [?] Maomatte. Ich kaufte jedes Fell für 2 Rup. 50 Pesa, [...] [?] biligier [...] [?] 3 Rupien [...][?]geld für jedes dieser Tiere verlangt worden. – [...]"

Quelle: Museum der Kulturen Basel, VI 56197, 44 (68)
Verfasser: Karl Braun
Person/Institution
  • Person, weiblich (Verkäufer*in)
  • Person, männlich (Beteiligte*r)
  • Braun, Karl (* 1870 † 1935) (Käufer*in)
    GND Explorer
Ort
  • Tanga
Inventarisierung
Zeit
nach 1905-02-24
Beschreibung
"22. Holzkamm / 40 Pesa / Tanga 24. Feb. 1905 / Ratzel, F. Völkerkunde, Bd. I, Leipzig 1887, p.447 / TB. 44, 68 / [Zeichnung mit r 2018 / 18470 a übereinstimmend] / [in roter Schrift hinzugefügt] 1 Rp."

Quelle: Museen Stade, r 2018 / 18566
Verfasser: Karl Braun
Person/Institution
  • Braun, Karl (* 1870 † 1935) (Inventarisierer*in)
    GND Explorer
Alte Inventarnummern
  • 22
Nachlass
Zeit
1934-07-17
Beschreibung
Im Jahr 1934 übergab der vormalige Leiter der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft Karl Braun (1870-1935) der Hansestadt Stade, bzw. ihrem Repräsentanten, dem damaligen Bürgermeister Hans Arthur Meyer (1884–1961), die sogenannte „Kolonialsammlung Braun“. Siehe hierzu die Akte „Überlassung einer Kolonialsammlung vom Oberregierungsrat Professor Dr. Karl Braun in Stade an die Stadt Stade“ am Niedersächsischen Landesarchiv Standort Stade.

Quelle: Niedersächsisches Landesarchiv Standort Stade, Dep. 10 Nr. 03025
Person/Institution
  • Braun, Karl (* 1870 † 1935) (Geber*in)
    GND Explorer
  • Hansestadt Stade (Nehmer*in)
  • Hans Arthur Meyer (1884 - 1961) (Nehmer*in)
Ort
  • Stade
Leihgabe
Zeit
1997-02-17
Beschreibung
Im Jahr 1997 schließt der damalige Stadtarchivar Jürgen Bohmbach einen Dauerleihvertrag mit dem Museumsverein Stade e.V. ab, den der damalige Direktor Gerd Mettjes unterzeichnet. Danach geht die Sammlung von Karl Braun in die Obhut des Museumsvereins Stade e.V. über.

Quelle: Museen Stade, Vereinbarung Leihgabe "Brauns'sche Kolonialsammlung"
Person/Institution
  • Hansestadt Stade (Leihgeber*in)
  • Bohmbach, Jürgen (* 1944) (Leihgeber*in)
    GND Explorer
  • Museum Schwedenspeicher (Leihnehmer*in)
    GND Explorer
  • Mettjes, Gerd (Leihnehmer*in)
    GND Explorer
Ort
  • Stade
Wissenschaftliche Bearbeitung:
Zeit
2023-06-08
Beschreibung
I: Okay, wir sind gerade fertig geworden und hier habe ich noch ein Foto mit der Registrierungsnummer 2018_18470_AC. Schauen Sie sich das an und sagen Sie uns, was das ist. R: Das sind die Kämme. I: Kämme? R: Eeeh! I: Sind das Kämme? R: Das sind Kämme. I: Sie sind unterschiedlich. Können Sie uns die Namen der einzelnen Kämme nennen, je nach Typ? R: Das sind alles Kämme. I: Können Sie uns sagen, wie sie in Sambaa heißen? R: Shanuo. I: Aha! In Sambaa heißen sie Shanuo. Okay, und wer sind die Hauptnutzer der Shanuo? R: Die Frauen. I: Wie verwenden die Frauen sie? R: Sie werden zum Kämmen der Haare beim Frisieren verwendet. Sie werden hier herumgereicht und man sagt, man soll sie an dieser Seite halten, weil sie nicht so liegen bleiben dürfen. I: Okay, welche Gemeinschaften verwenden die Kämme am häufigsten? R: Die Frauen. I: Welche Gemeinschaften genau? R: Aaaah! Shanuo. I: Gibt es für die Kämme keinen bestimmten Gemeinschaften? R: Eeeeh! I: Welche Frauen verwenden die Kämme? R: Die Sambaa I: Warum verwenden sie diese? R: Sie werden in den Geschäften sehr teuer verkauft. I: In welchen Regionen sind die Kämme erhältlich? R: Sogar hier in Amani sind sie erhältlich. I: Sind sie sogar hier in Amani erhältlich? R: Eeeeh! I: Werden sie selbst hergestellt? R: Eeeeh! I: Eeeeh! R: Du bekommst sie I: Es gibt also keinen bestimmten Ort, an den man reisen muss, um sie zu bekommen? R: Die Kämme gibt es in den Geschäften, aus Plastik, in derselben Größe wie diese hier I: Sie werden also häufig von Frauen benutzt? R: Eeeh! Frauen I: Frauen in welchem Alter? R: Frauen, die sich selbst lieben I: In welchem Alter lieben sich Frauen selbst? R: Im Alter, in dem man Speichel schluckt I: In welchem Alter schluckt man Speichel? R: Wenn man eine Frau beobachtet, die das Alter erreicht hat, in dem man Speichel schluckt, sollte sie sich selbst sehr lieben I: Das Alter, in dem man Speichel schluckt, bedeutet das Alter, in dem man jemanden mit Verlangen ansieht, vielleicht ab achtzehn, hahahahaah! R: Das sind noch Kinder. I: Vielleicht zwanzig oder fünfundzwanzig? R: Mhh! I: Für dich, in welchem Alter schluckt man Speichel? R: Aaah I: Herr [anonym] war so gefährlich, hahahah R: Das Alter, in dem man Speichel schluckt, ist zwischen zwanzig und älter, eeeh I: Wenn sie dort vorbeikam, musstest du den Speichel schlucken, hahahh! Dinge von Herr [anonym], du warst anscheinend ein guter Spieler? R: Sehr I: Herr [anonym], glaubst du, dass es eine Zeit geben wird, in der solche Kämme nicht mehr verwendet werden? R: Das hängt davon ab, wie sehr jemand sie mag. I: Vielleicht, wie du gesagt hast, gibt es aufgrund der aktuellen Veränderungen heutzutage einige Kämme aus Plastik. R: Eeeh! I: Glaubst du, dass es eine Zeit geben wird, in der Kämme für Frauen nicht mehr gebraucht oder verwendet werden? R: Das ist zum jetzigen Zeitpunkt möglich, eeeh! I: Warum glaubst du, dass das zum jetzigen Zeitpunkt möglich ist? R: Nein, ich zeige nur, dass dies ein Kind ist, dieser ist für das Durchschnittsalter und dieser ist für ältere Menschen. I: Sie wurden also je nach Alter unterschiedlich hergestellt. R: Ja. I: Der kleine ist also für Kinder? R: Eeeeh! Oder [anonym], was sagen Sie? I: Ich stehe nur da und schlucke meinen Speichel. R: Hahahah I: Nun, ich denke, die Köpfe der Menschen unterscheiden sich. R: Eeeeh! I: Herr [anonym], was braucht man noch, wenn man den Kamm benutzt? R: Nur Öl. I: Öl? R: Eeeh! Nur das. I: Wie benutzt man das Öl? R: Man ölt die Haare ein und nimmt dann den Kamm, um sie zu kämmen. I: Was ist der Sinn davon, Öl vor dem Kamm zu verwenden? R: Es macht die Haare weich I: Um die Haare weich zu machen R: Damit der Kamm besser gleitet I: Mmmh! Wenn man also Öl in die Haare gibt, gleitet der Kamm besser, das heißt, die Verwendung des Kamms hängt direkt vom Öl ab R: Eeeeh! I: Okay, warum ist es wichtig, den Kamm zu verwenden? R: Das hängt davon ab, manche verwenden kein Öl, sie waschen sich nur die Haare und kämmen sie dann ohne Öl. I: Es hängt also vom Haartyp der Person ab. R: Eeeh! I: Haben Sie oder Ihre Frau den Kamm schon einmal benutzt? R: Meine Frau benutzt den Kamm. I: Okay, Sie sagten, diese Gegenstände werden hier in Amani hergestellt. Wo sind das für Orte? R: Die Leute hier stellen sie her. I: An welchen anderen Orten haben Sie diese Kämme gesehen? R: Die Kämme I: Eeeeh! Diese Kämme wurden wo hergestellt? R: Monga I: Monga, eeeh! Also gibt es in Monga einen Ort, an dem sie verkauft werden? R: Markert I: Woher kommen Ihrer Meinung nach die Kämme, die verkauft werden? R: Man findet vielleicht ein Stück Holz, bringt es zum Techniker und bittet ihn, sich das anzusehen und einen Kamm daraus zu machen. Dann verhandelt man den Preis. I: Das Holz wird also für die Herstellung verwendet? R: Ja! I: Okay, wenn man die Kämme und ihre Verzierungen auf den aktuellen Markt bringt, wie viel würden sie dann kosten? R: Das sind zehntausend. I: Du hast gesagt, dass das zehntausend kostet und dass es Holz ist, aus dem die Kämme hergestellt werden. Gibt es noch andere Materialien, aus denen sie hergestellt werden können? R: Nein, nur Holz. I: Es ist also Holz. R: Eeeeh! I: Die Materialien haben sich seit damals bis heute nicht verändert. R: Eh! I: Mmh! Okay, also gibt es die Kämme nur in Monga? R: Eh I: Außer in Monga, wo noch? R: Wenn man durch die Straßen von Amani geht, findet man vielleicht einen Schreiner, der Kämme herstellt.

Quelle: Amani-Stade Project / Amani Field Research 2023 / Interview No. 01
Verfasser: I: Mohamed Seif, R: Anonymous
Person/Institution
  • National Institute for Medical Research (NIMR) (Auftraggeber*in)
  • unknown actor (wissenschaftlicheR BearbeiterIn)
Ort
  • Amani
Wissenschaftliche Bearbeitung:
Zeit
2023-06-08
Beschreibung
I: Okay, ich habe hier noch ein Foto mit der Registrierungsnummer 2018_18470_a-c. Schauen Sie es sich an und sagen Sie mir, was das ist. R. Das ist ein Kamm. I: Naam R: Ein Kamm. I: Was bedeutet „Kamm”? R: Er wird zum kämmen der Haare verwendet. I: Zum Kämmen der Haare. R: Eeeeh! So nennen wir es; es wird beim Frisieren verwendet. I: Wie heißt es in deiner Landessprache? R: In Sambaa nennen wir es Shanuo. I: Shanuo? R: Einige meiner Freunde nennen es Fanuo. I: Fanuo? R: Eeeeh! Bring mir meinen Fanuo her. I: In welchen Regionen werden die Fanuos hergestellt? R: An einigen Orten in Bonde (Muheza) stellen einige Leute diese her, aber meistens sind es die Makonde, die diese Gegenstände herstellen. I: Okay. R: Das sind tatsächlich alte Kämme, eeeh! I: Können Sie uns sagen, wozu der Kamm verwendet wird? R: Shanuo I: Wie wurde/wird er verwendet? R: Er wird zum Frisieren verwendet, ohne ihn kann man sich nicht die Haare frisieren. I: Er wird zum Frisieren verwendet. R: Eeeh! I: Wer verwendet die Kämme normalerweise? R: Alle Frauen. I: Frauen? R: Eeeh! I: Gibt es keine Altersbeschränkung? R: Aaaah! Es gibt keine Altersbeschränkung. I: Okay, glaubst du, dass es einmal eine Zeit geben wird, in der die Kämme nicht mehr benutzt werden oder gebraucht werden? R: Sie werden weiterhin benutzt werden, zum Beispiel kann ich mir keinen Plastikkamm kaufen und diese hier wegwerfen, das kann ich nicht. I: Warum kannst du diese hier nicht wegwerfen? R: Ich finde, sie sind besser als die Plastikkämme. I: Besser als die Plastikkämme? R: Eeeh! Sie sind besser als die Plastikkämme. I: Okay, was braucht man noch, um den Kamm zu benutzen? R: Aaaah! Das sind wirklich alte Kämme, sie waren so gut, weil man sie sogar umdrehen und auf der kleinen Seite benutzen konnte, wenn man Schuppen hatte, sie waren wie kleine Kämme. I: Wie ein kleiner Kamm? R: Ja! Es war ein kleiner Kamm. I: Und die andere, große Seite? R: Die wurde zum Entwirren der Haare verwendet. Die große Seite diente diesem Zweck, und die kleine Seite wurde zum Auskämmen von Schuppen verwendet, ja! Sogar beim Haarewaschen. I: Okay, welche Bedeutung hatte der Kamm in Ihrer Gemeinschaft? R: Er diente hauptsächlich dazu, die Haare beim Frisieren zu kämmen, ähm! I: Wird der Kamm noch hergestellt, insbesondere diese Modelle? R: Die älteren Modelle wie diese werden nicht mehr hergestellt, es gibt nur noch einseitige Kämme. I: Einseitige? R: Ähm! I: Warum wurden wohl einseitige Kämme hergestellt? R: Ich glaube, die kreativen Designer dieser Kämme sind nicht mehr unter uns. I: Wer hat die Kämme hergestellt? R: Vor allem die Makonde haben sie hergestellt. I: Die Makonde? R: Eeeeh! Sogar hier gab es einige, die sie hergestellt haben. I: Waren es männliche oder weibliche Makonde? R: Die Männer. I: Männer? R: Eeeeh! I: Warum haben Männer sie hergestellt, obwohl sie von Frauen benutzt wurden? R: Das war die Arbeit der Männer. I: Hhahhah! Das war die Arbeit der Männer? R: Eeeeh! I: Können Sie erkennen, welche Materialien für die Herstellung der Kämme verwendet wurden? R: Es waren einige Bäume wie Mipingo, Mifenesi, eeeh! I: Bäume? R: Eeeh! I: Warum Mipingo und Mifenesi? R: Sie waren diejenigen, die sie entdeckt haben. I: Gibt es noch andere Materialien, die heutzutage für die Herstellung der Kämme verwendet werden können? R: Ich glaube, es gibt keine anderen Materialien. I: Also nur Holz von diesen Bäumen? Oder gibt es noch andere Materialien, die man verwenden kann? R: Nein. I: Wenn man sich die Designs dieser Kämme genauer ansieht, wie viel könnte man dafür auf dem heutigen Markt verlangen? R: Man kann sie sogar für dreitausend kaufen. I: Wie viel kostet der einseitige Kamm? R: Er kostet zweitausend oder tausendfünfhundert. I: Dieser hier kann also für dreitausend verkauft werden? R: Ähm... I: Okay, danke. R: Okay.

Quelle: Amani-Stade Project / Amani Field Research 2023 / Interview No. 06
Verfasser: I: Mohamed Seif, R: Anonymous
Person/Institution
  • National Institute for Medical Research (NIMR) (Auftraggeber*in)
  • unknown actor (wissenschaftlicheR BearbeiterIn)
Ort
  • Amani
Urheber*in: Karl Braun
Anmerkung: Museen Stade, r 2018 / 18566mehr erfahren
Urheber*in: Karl Braun
Erstelldatum: 1905-02-24
Anmerkung: Museum der Kulturen Basel, VI 56197, 44 (68)mehr erfahren

Interne Objektreferenz

Holzkamm

Holzkamm

r 2018 / 18229
Interne Objektreferenz
ähnliches Objekt
Kamm aus Holz

Kamm aus Holz

r 2018 / 18363
Interne Objektreferenz
ähnliches Objekt
Holzkamm

Holzkamm

r 2018 / 18493 a
Interne Objektreferenz
ähnliches Objekt
Holzkamm

Holzkamm

r 2018 / 18493 d
Interne Objektreferenz
ähnliches Objekt
Holzkamm

Holzkamm

r 2018 / 18493 c
Interne Objektreferenz
ähnliches Objekt

Externe Objektreferenz

Kamm - Staatliche Museen zu Berlin

Externe Objektreferenz
ist ähnliches Objekt

Kämme - Staatliche Museen zu Berlin

Externe Objektreferenz
ist ähnliches Objekt

Kikwemuro - Staatliche Museen zu Berlin

Externe Objektreferenz
ist ähnliches Objekt
Urheber der Objektdaten
Museen Stade
Lizenz
Creative Commons Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung 4.0mehr erfahren
In Portal übernommen am
2025-12-04T15:32:45+01:00

Unsere Datensätze befinden sich in stetiger Weiterentwicklung. Schreiben Sie uns gerne bei Fragen und Anmerkungen sowie wenn Sie weitere oder andere Informationen zu diesem Objekt haben. Informationen zum Datenschutz.
Zurück zur Suche